Linux: Unterschied zwischen den Versionen
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== Festplattencheck verändern == | |||
Da standardmäßig die Festplatte alle 30 Mountvorgänge getestet wird, passiert dieses bei Systemen die sehr oft gebootet werden ca. alle zwei bis vier Wochen. Um dieses zu verhindern, muss man das mit folgenden Befehl verändern. | |||
*tune2fs -i12m -c999 /dev/sda1 | |||
**-i intervall (12 Monate) | |||
**-c max mount count (999 mounts) | |||
(Das ganze muss man an seine Bedürfnisse anpassen. Einstellungen oben sind von meinem VDR. Der startet ca. 2-3 mal pro Tag (EPG Update, Aufnahmen, Fernsehen gucken) | |||
== Linux Sicherheitsupdates einspielen == | |||
Man muss als root angemeldet sein, oder den Befehlen ''sudo ''vorranstellen: | Man muss als root angemeldet sein, oder den Befehlen ''sudo ''vorranstellen: | ||
Version vom 18. Februar 2013, 20:34 Uhr
Tipps für Linux
Version herausfinden
- uname -a (Ergebnis z.B. Linux Timeline 2.6.38-8-generic #42-Ubuntu SMP Mon Apr 11 03:31:24 UTC 2011 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux)
- cat /proc/version (Ergebnis (leider ohne Info ob 64Bit): Linux version 2.6.38-8-generic (buildd@allspice) (gcc version 4.5.2 (Ubuntu/Linaro 4.5.2-8ubuntu3) ) #42-Ubuntu SMP Mon Apr 11 03:31:24 UTC 2011)
Festplattencheck verändern
Da standardmäßig die Festplatte alle 30 Mountvorgänge getestet wird, passiert dieses bei Systemen die sehr oft gebootet werden ca. alle zwei bis vier Wochen. Um dieses zu verhindern, muss man das mit folgenden Befehl verändern.
- tune2fs -i12m -c999 /dev/sda1
- -i intervall (12 Monate)
- -c max mount count (999 mounts)
(Das ganze muss man an seine Bedürfnisse anpassen. Einstellungen oben sind von meinem VDR. Der startet ca. 2-3 mal pro Tag (EPG Update, Aufnahmen, Fernsehen gucken)
Linux Sicherheitsupdates einspielen
Man muss als root angemeldet sein, oder den Befehlen sudo vorranstellen:
- apt-get update
- aptitude safe-upgrade
fstab - Partitionen immer an die gleiche Stelle mounten
Dieses Vorgehen ist gerade bei Wechseldatenträgern sehr interessant, da man sonst leicht das Problem hat das die Platte an einer anderen Dynamischen Stelle ins Dateisystem eingehängt wird.
Zuerst muss man die UUID der Partition herausfinden. Das tut man mit Hilfe von blkid:
blkid -p -o full /dev/sdb1 UUID="e291fc88-5378-460e-97a7-3ef91f3c09f3" VERSION="1.0" TYPE="ext3" USAGE="filesystem"
Die UUID herauskopieren und in /etc/fstab einfügen. Das sollte dann in etwa so aussehen:
# /dev/sdb1 /media/mymountpoint ext3 defaults 0 1 UUID=e291fc88-5378-460e-97a7-3ef91f3c09f3 /media/mymountpoint ext3 defaults 0 0
init.d Autostart bearbeiten/ändern
Um die Start und Stop Scripte zu entfernen bzw. wieder neu einzurichten muss mit dem Befehl update-init.d gearbeitet werden.
Bsp. Entfernen von Openvpn Server nach einem Upgrade:
update-init.d -f openvpn remove
XFCE Session löschen
Unter bestimmten Umständen kann es vorkommen das eine XFCE Session Fehlerhaft erhalten bleibt. Diese muss man dann löschen. Mit dem aktuellen Benutzer ist es aber nicht möglich, da die fehlerhaften Daten schon geladen wurden.
Es wird ein zweiter User mit SUDO Rechten benötigt.
Folgende Schritte ausführen
- Einloggen mit einem anderen User
- Wechseln in das Verzeichnis /<userhome>/.cache/session/
- Löschen der Dateien in diesem Verzeichnis
Jetzt sollte man sich wieder mit diesem User im System anmelden können.
Self Signed Certificate
openssl req -x509 -newkey rsa:1024 -keyout myserver.key -out myserver.crt -days 9000 -nodes cat myserver.key myserver.crt > myserver.pem